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Christliche in Zürich

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Schule, privatPrimarschuleSekundarschule
Waldmannstrasse 9, 8001 Zürich
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Freie Evangelische Schule - so lernen wir

Die Freie Evangelische Schule ist eine der traditionsreichsten Privatschulen im Kanton Zürich. Sie wurde 1874 gegründet und gehört damit zu den ältesten privaten Bildungseinrichtungen. Hier erhalten Kinder und Jugendliche eine individuelle und ganzheitliche Bildung. Unser vielfältiges Angebot reicht von der Primar- über die Sekundarstufe bis zur Fachmittelschule (FMS). Frei − aber nicht wertfrei.Die Schule für Kopf, Hand und Herz Ob Primarstufe, Übergangsklasse, Sekundarstufe, 10. Schuljahr oder Kleinklasse – unser Angebot holt die Lernenden genau da ab, wo sie stehen. Vor der Aufnahme versuchen wir die Bedürfnisse des Kindes genau zu eruieren. Was braucht Ihr Kind, um sich optimal zu entwickeln?Wo braucht es gezielte Förderung?Welcher Schultyp passt? Unser Team von rund 50 Lehrpersonen unterrichtet zurzeit rund 400 Lernende in 23 Klassen. Wir stehen allen unabhängig der Religionszugehörigkeit offen. Unser Leitbild orientiert sich an christlichen Werten. Bewusst pflegen wir gemeinsame Erlebnisse - im Unterricht und Schulalltag. Entdecken Sie unser vielfältiges Angebot oder kommen Sie an eine unserer Veranstaltungen. Wir freuen uns, Sie bald in unseren Räumen begrüssen zu dürfen.

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Stiftung Ancora-Meilestei

Stiftung Ancora-Meilestei

Motorenstrasse 36, 8620 Wetzikon ZH

Stiftung Manchmal braucht es wenig, um durch die Maschen des Sozialstaates zu fallen. Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung oder mit Suchtverhalten sind nicht einfach "selber Schuld". Schwierige Startvoraussetzungen oder Schicksalsschläge können genügen, um vorübergehend den Anforderungen des täglichen Lebens nicht mehr gewachsen zu sein. Die Stiftung Ancora-Meilestei setzt sich seit rund 35 Jahren auf Basis christlicher Werte wie Wertschätzung, Respekt und Hoffnung gegenüber allen Menschen. Sie unterstützt und fördert Menschen mit psychisch oder sozialbedingten Beeinträchtigungen oder mit Suchterkrankungen und bietet ihnen ein Zuhause auf Zeit mit Arbeitsplätzen und Tagesstrukturen. Sozioprofessionelle und integrative Massnahmen dienen einer ganzheitlichen Rehabilitation, der beruflichen und gesellschaftlichen Integration und vor allem dem Wiederfinden der Lebensfreude. Sie versteht sich als Brücke zwischen Lebenskrise bis hin zu psychiatrischer Klinik und der Rückkehr in das selbständige Leben, in das... ...wieder aufstehen...wieder frei sein...wieder wohnen...wieder anfangen...wieder arbeiten...wieder lachen Home - Stiftung Ancora Meilestei Wohnen Wohnformen Bewohner Freizeitangebot Arbeiten Geschützte Arbeitsplätze Eingliederungsmassnahmen IV Integrationsprogramme Sozialhilfe Berufsausbildung Rehazentrum-Sucht Sozialtherapie stationär Arbeitsintegration Aussenwohngruppe AWG Ambulante Angebote Qualität Dienstleistungen Administrative Dienstleistungen Hauswartung, Liegenschafts- & Gartenunterhalt Reinigung & Räumung Montage & Demontage Konfektion Food Konfektion Non Food Fulfillment & Logistik Schreinerei Produkte Holzprodukte Lebensmittel Textil- und Deko-Artikel

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Soziale DiensteBegleitetes Wohnen
Motorenstrasse 36, 8620 Wetzikon ZH
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Stiftung Manchmal braucht es wenig, um durch die Maschen des Sozialstaates zu fallen. Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung oder mit Suchtverhalten sind nicht einfach "selber Schuld". Schwierige Startvoraussetzungen oder Schicksalsschläge können genügen, um vorübergehend den Anforderungen des täglichen Lebens nicht mehr gewachsen zu sein. Die Stiftung Ancora-Meilestei setzt sich seit rund 35 Jahren auf Basis christlicher Werte wie Wertschätzung, Respekt und Hoffnung gegenüber allen Menschen. Sie unterstützt und fördert Menschen mit psychisch oder sozialbedingten Beeinträchtigungen oder mit Suchterkrankungen und bietet ihnen ein Zuhause auf Zeit mit Arbeitsplätzen und Tagesstrukturen. Sozioprofessionelle und integrative Massnahmen dienen einer ganzheitlichen Rehabilitation, der beruflichen und gesellschaftlichen Integration und vor allem dem Wiederfinden der Lebensfreude. Sie versteht sich als Brücke zwischen Lebenskrise bis hin zu psychiatrischer Klinik und der Rückkehr in das selbständige Leben, in das... ...wieder aufstehen...wieder frei sein...wieder wohnen...wieder anfangen...wieder arbeiten...wieder lachen Home - Stiftung Ancora Meilestei Wohnen Wohnformen Bewohner Freizeitangebot Arbeiten Geschützte Arbeitsplätze Eingliederungsmassnahmen IV Integrationsprogramme Sozialhilfe Berufsausbildung Rehazentrum-Sucht Sozialtherapie stationär Arbeitsintegration Aussenwohngruppe AWG Ambulante Angebote Qualität Dienstleistungen Administrative Dienstleistungen Hauswartung, Liegenschafts- & Gartenunterhalt Reinigung & Räumung Montage & Demontage Konfektion Food Konfektion Non Food Fulfillment & Logistik Schreinerei Produkte Holzprodukte Lebensmittel Textil- und Deko-Artikel

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Schule, privatPrimarschuleSekundarschule
Waldmannstrasse 9, 8001 Zürich
Schule, privatPrimarschuleSekundarschule
Freie Evangelische Schule - so lernen wir

Die Freie Evangelische Schule ist eine der traditionsreichsten Privatschulen im Kanton Zürich. Sie wurde 1874 gegründet und gehört damit zu den ältesten privaten Bildungseinrichtungen. Hier erhalten Kinder und Jugendliche eine individuelle und ganzheitliche Bildung. Unser vielfältiges Angebot reicht von der Primar- über die Sekundarstufe bis zur Fachmittelschule (FMS). Frei − aber nicht wertfrei.Die Schule für Kopf, Hand und Herz Ob Primarstufe, Übergangsklasse, Sekundarstufe, 10. Schuljahr oder Kleinklasse – unser Angebot holt die Lernenden genau da ab, wo sie stehen. Vor der Aufnahme versuchen wir die Bedürfnisse des Kindes genau zu eruieren. Was braucht Ihr Kind, um sich optimal zu entwickeln?Wo braucht es gezielte Förderung?Welcher Schultyp passt? Unser Team von rund 50 Lehrpersonen unterrichtet zurzeit rund 400 Lernende in 23 Klassen. Wir stehen allen unabhängig der Religionszugehörigkeit offen. Unser Leitbild orientiert sich an christlichen Werten. Bewusst pflegen wir gemeinsame Erlebnisse - im Unterricht und Schulalltag. Entdecken Sie unser vielfältiges Angebot oder kommen Sie an eine unserer Veranstaltungen. Wir freuen uns, Sie bald in unseren Räumen begrüssen zu dürfen.

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Stiftung Ancora-Meilestei

Stiftung Ancora-Meilestei

Motorenstrasse 36, 8620 Wetzikon ZH

Stiftung Manchmal braucht es wenig, um durch die Maschen des Sozialstaates zu fallen. Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung oder mit Suchtverhalten sind nicht einfach "selber Schuld". Schwierige Startvoraussetzungen oder Schicksalsschläge können genügen, um vorübergehend den Anforderungen des täglichen Lebens nicht mehr gewachsen zu sein. Die Stiftung Ancora-Meilestei setzt sich seit rund 35 Jahren auf Basis christlicher Werte wie Wertschätzung, Respekt und Hoffnung gegenüber allen Menschen. Sie unterstützt und fördert Menschen mit psychisch oder sozialbedingten Beeinträchtigungen oder mit Suchterkrankungen und bietet ihnen ein Zuhause auf Zeit mit Arbeitsplätzen und Tagesstrukturen. Sozioprofessionelle und integrative Massnahmen dienen einer ganzheitlichen Rehabilitation, der beruflichen und gesellschaftlichen Integration und vor allem dem Wiederfinden der Lebensfreude. Sie versteht sich als Brücke zwischen Lebenskrise bis hin zu psychiatrischer Klinik und der Rückkehr in das selbständige Leben, in das... ...wieder aufstehen...wieder frei sein...wieder wohnen...wieder anfangen...wieder arbeiten...wieder lachen Home - Stiftung Ancora Meilestei Wohnen Wohnformen Bewohner Freizeitangebot Arbeiten Geschützte Arbeitsplätze Eingliederungsmassnahmen IV Integrationsprogramme Sozialhilfe Berufsausbildung Rehazentrum-Sucht Sozialtherapie stationär Arbeitsintegration Aussenwohngruppe AWG Ambulante Angebote Qualität Dienstleistungen Administrative Dienstleistungen Hauswartung, Liegenschafts- & Gartenunterhalt Reinigung & Räumung Montage & Demontage Konfektion Food Konfektion Non Food Fulfillment & Logistik Schreinerei Produkte Holzprodukte Lebensmittel Textil- und Deko-Artikel

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Soziale DiensteBegleitetes Wohnen
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Stiftung Manchmal braucht es wenig, um durch die Maschen des Sozialstaates zu fallen. Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung oder mit Suchtverhalten sind nicht einfach "selber Schuld". Schwierige Startvoraussetzungen oder Schicksalsschläge können genügen, um vorübergehend den Anforderungen des täglichen Lebens nicht mehr gewachsen zu sein. Die Stiftung Ancora-Meilestei setzt sich seit rund 35 Jahren auf Basis christlicher Werte wie Wertschätzung, Respekt und Hoffnung gegenüber allen Menschen. Sie unterstützt und fördert Menschen mit psychisch oder sozialbedingten Beeinträchtigungen oder mit Suchterkrankungen und bietet ihnen ein Zuhause auf Zeit mit Arbeitsplätzen und Tagesstrukturen. Sozioprofessionelle und integrative Massnahmen dienen einer ganzheitlichen Rehabilitation, der beruflichen und gesellschaftlichen Integration und vor allem dem Wiederfinden der Lebensfreude. Sie versteht sich als Brücke zwischen Lebenskrise bis hin zu psychiatrischer Klinik und der Rückkehr in das selbständige Leben, in das... ...wieder aufstehen...wieder frei sein...wieder wohnen...wieder anfangen...wieder arbeiten...wieder lachen Home - Stiftung Ancora Meilestei Wohnen Wohnformen Bewohner Freizeitangebot Arbeiten Geschützte Arbeitsplätze Eingliederungsmassnahmen IV Integrationsprogramme Sozialhilfe Berufsausbildung Rehazentrum-Sucht Sozialtherapie stationär Arbeitsintegration Aussenwohngruppe AWG Ambulante Angebote Qualität Dienstleistungen Administrative Dienstleistungen Hauswartung, Liegenschafts- & Gartenunterhalt Reinigung & Räumung Montage & Demontage Konfektion Food Konfektion Non Food Fulfillment & Logistik Schreinerei Produkte Holzprodukte Lebensmittel Textil- und Deko-Artikel

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